Similan Island offen

Similan und Surin Inseln wieder für Besucher geöffnet

Die thailändischen Nationalparks, das Amt für Wildtiere und Pflanzenschutz, haben bekannt gegeben, dass die Similan-Inseln und die Surin-Inseln im Andamanischen Meer, vor der Provinz Phang Nga, bis zum 15. Mai 2024 wieder für Besucher geöffnet sind. Dies folgt auf eine sechsmonatige Schließung, während der sich die natürliche Umgebung erholen konnte.

Similan-Inseln: Ein Paradies für Taucher und Naturliebhaber

Die Similan-Inseln sind eine kleine Inselgruppe im Mu Ko Similan Nationalpark, gelegen im Unterbezirk Koh Phra Thong, Bezirk Khura Buri, Provinz Phang Nga. Die Inseln beherbergen wunderschöne Korallenriffe und einzigartige Meeresbewohner wie Wale, Delfine und Muränen. Zu den empfohlenen Aktivitäten gehören die Inselbesichtigung, der Besuch eines großen, segelschiff-förmigen Steins namens „Hin Ruea Bai“, Tiefseetauchen, Schnorcheln und das Betrachten der beeindruckenden, natürlich entstandenen Felsformationen.

Surin-Inseln: Ein Mekka der Biodiversität

Die Surin-Inseln bestehen aus einem Archipel von fünf Inseln im Mu Ko Surin Nationalpark, gelegen im Andamanischen Meer, nahe der thailändisch-burmesischen Seegrenze. Das vielfältige marine Ökosystem, das sich hier entwickelt hat, beherbergt viele Arten von Meeresschildkröten, gelegentlich auch Walhaie und unzählige bunte Fische. Die Inseln sind zudem für ihre Korallengärten und weißen Strände bekannt. Ein weiteres Highlight für Besucher ist das Kennenlernen des Lebensstils der Moken, einer ethnischen Inselgruppe, die die traditionelle Lebensweise ihrer Vorfahren bewahrt hat.

Für den Besuch der Inseln können sowohl Tagesausflüge als auch Übernachtungsausflüge gebucht werden.

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